Willkommen bei Teil 2 über Bert mein Mann der am Wochenende mein Sexsklave ist. Diese Woche spielt meine Freundin mit.

Er will noch nicht kommen

Meistens bekomme ich um diese Zeit richtig lust zu vögeln, um aber selbst noch geiler zu werden traktiere ich meinen Mann erst noch ein bisschen. Ich befehle ihm mir ins Schlafzimmer zu folgen und sich aufs Bett zu legen. Dann nehme ich den Vibrator, setze diesen auf die niedrigste Stufe und bewege ihn über seine Eier und Schwanz. Berts Eichel wird dann richtig lila und nass, das finde ich richtig geil. Ein paar Sekunden später bin ich dann richtig geil. „Zieh mich aus!“ befehle ich. Mit seinen warmen trockenen Händen streichelt er meinen Körper während er mich auszieht. Dann spreitze ich beide Beine auf dem Bett und lasse ihn mich lecken. Fick mich! Mein Sexsklave weiß was das bedeutet(wir machen das ja auch schon ein paar Jahre). Es ist ausgeschlossen das er seinen Schwanz in mich steckt. Ich weiß das er in kürzester Zeit kommen würde.

An die Arbeit mit dem großen Dildo

Er packt den großen Dildo, schmiert das Gleitmittel drauf und fickt mich damit so gut als wäre es sein eigener. Eigentlich noch besser, weil er nun allein auf meinen Genuss fixiert ist. Nach einem intensiven Orgasmus finde ich es  angenehm ein Nickerchen zu machen. Bert hat nun eine Stunde frei. Da darf er machen was er will, außer natürlich masturbieren. Ich weiß das er in dieser zeit meistens unsere Rechnungen bezahlt. Wenn ich an Sex denke, sagt er, dann platzen meine Eier gleich.

Es bedeutet nicht das sie Sex mit meinem Sexsklaven hat

Nach dem Mittagessen kommt meistens auch meine beste Freundin zu Besuch. Ich kenne sie nun seit der Realschule und wir wissen alles voneinander. Auch wenn sie in einer Beziehung mit ihrem Freund ist,der im Bett eher die ungeschickte Rolle spielt,  findet sie es sehr spannend um Bert auf seinen steifen Penis zu schauen während er uns nach unseren Wünschen bedient. Es ist nicht die Bedeutung das sie mit ihm schlafen kann, das weiß sie auch. Was sie darf ist ihm auftragen etwas zu bringen, oder ihn anfassen. Dabei sind es ein paar Stunden unter Frauen. An manchen Samstagen sind wir so vertieft in unser Gespräch das wir meinen Sklaven fast vergessen, auf der anderen Seite verdrehen wir ihm so den Kopf das er es echt schwer hat klar zu bleiben. Sie und ich haben immer klamotten an. Ich darf mich auch nicht durch ihn befridigen wenn sie dabei ist. Das soll ich alleine genießen

 

Nächste Woche dann der letzte Teil meines spannenden Verhaltens….